Am Samstag, 10.September fordert Familie Becker aus Belecke die Torfabrik Meschede heraus. Im Dorfparkstadion von Kallenhardt geht es nicht nur um Ruhm und Ehre - es geht um mehr! Das Kicker Sportmagazin sprach mit Jinny Becker, Initiatorin des Jahrhundertspiels und Mutter unserer jüngsten Neuverpflichtung.
Kicker: Frau Becker, Ihr Sohn spielt seit einigen Monaten
bei der Torfabrik Meschede. Stellen Sie eigentlich Ablöseforderungen?
Becker: Bis gerade nicht. Jetzt schon!
Kicker: Der Transferwahnsinn scheint ja nicht aufzuhalten zu sein. In der Premier League wurden über 1,2 Millarden Euro für neue Spieler ausgegeben. Auf welchen Wert taxieren Sie die Ablösesumme für Dustin?
Becker: Über Geld spricht man ja bekanntlich nicht. Die Torfabrik sollte sich auf harte Verhandlungen für diesen wunderbaren jungen Mann einstellen.
Kicker: Insider behaupten, dass sein konditioneller Zustand nicht gerade optimal war. Unter welchen Bedingungen hat Ihr Sohn zuvor trainiert?
Becker: Nun, die Üblichen. Krafttraining: Holz stapeln bei 30 Grad. Konditionstraining: neben unserem Auto herlaufen. Technik: im heimischen Garten gegen die begnadeten Eltern spielen.
Kicker: Am 10.September wollen Sie gleich mit mehreren Mannschaften versuchen, das Team ihres Sohnes zu besiegen. Hand auf's Herz, Frau Becker! Was bewegt eine Hausfrau und zweifache Mutter dazu, ein Fußballstadion anzumieten?
Becker: Endlose Langeweile und mein Mutterherz trieben mich zu dieser selbstlosen Tat! Aber okay, ich gebe zu: wir sind ziemlich begeistert von den Jungs der Torfabrik und wir wollen einfach mal gegen einen gleichwertigen Gegner gewinnen.
Kicker: Seit geraumer Zeit sorgen verbale Scharmützel zwischen Familie Becker und der Torfabrik für eine aufgeheizte Stimmung in beiden Lagern. Stellen Sie im Falle einer Niederlage Ihr Amt als Mutter zur Verfügung?
Kicker: Der Transferwahnsinn scheint ja nicht aufzuhalten zu sein. In der Premier League wurden über 1,2 Millarden Euro für neue Spieler ausgegeben. Auf welchen Wert taxieren Sie die Ablösesumme für Dustin?
Becker: Über Geld spricht man ja bekanntlich nicht. Die Torfabrik sollte sich auf harte Verhandlungen für diesen wunderbaren jungen Mann einstellen.
Kicker: Insider behaupten, dass sein konditioneller Zustand nicht gerade optimal war. Unter welchen Bedingungen hat Ihr Sohn zuvor trainiert?
Becker: Nun, die Üblichen. Krafttraining: Holz stapeln bei 30 Grad. Konditionstraining: neben unserem Auto herlaufen. Technik: im heimischen Garten gegen die begnadeten Eltern spielen.
Kicker: Am 10.September wollen Sie gleich mit mehreren Mannschaften versuchen, das Team ihres Sohnes zu besiegen. Hand auf's Herz, Frau Becker! Was bewegt eine Hausfrau und zweifache Mutter dazu, ein Fußballstadion anzumieten?
Becker: Endlose Langeweile und mein Mutterherz trieben mich zu dieser selbstlosen Tat! Aber okay, ich gebe zu: wir sind ziemlich begeistert von den Jungs der Torfabrik und wir wollen einfach mal gegen einen gleichwertigen Gegner gewinnen.
Kicker: Seit geraumer Zeit sorgen verbale Scharmützel zwischen Familie Becker und der Torfabrik für eine aufgeheizte Stimmung in beiden Lagern. Stellen Sie im Falle einer Niederlage Ihr Amt als Mutter zur Verfügung?
Becker: Niemals! Ich würde mich nur zähneknirschend der Niederlage stellen. Realistischer ist wohl, dass der gegnerische Trainer seinen Job
verliert.
Kicker: Ist der Armbruch, den sich Dustin neulich beim Fußballspiel im heimischen Garten zugezogen hat, ein Indiz dafür, dass das Familienleben kurz vor dem Duell an Harmonie eingebüßt hat?
Becker: Selbstverständlich. Bis zum 10.September ist hier Schluss mit lustig!
Kicker: Jetzt mal Ernst beiseite. Dustin spielt seit Mai bei der Torfabrik mit. Welche Bedeutung hat die Torfabrik als offenes Angebot für Sie und Ihren Sohn?
Becker: Dustin ist ein begeisterter Fußballspieler. Aber alleine im heimischen Garten gegen die buckelige Verwandtschaft war irgendwann auch langweilig! Dustin hat ein Probetraining bei der Torfabrik mitgemacht und wir waren sofort begeistert! Die Mannschaft ist nicht nur spielerisch toll, es sind auch klasse Typen. Dustin fühlt sich aufgenommen, ernst genommen und als Teil eines Ganzen! Das ist nicht nur für Dustin, sondern auch für uns Eltern wichtig und ein tolles Gefühl. Ein fettes Dankeschön an die Mannschaft und vor allem an das Trainerteam. Aber gewinnen werden wir!
Kicker: Ist der Armbruch, den sich Dustin neulich beim Fußballspiel im heimischen Garten zugezogen hat, ein Indiz dafür, dass das Familienleben kurz vor dem Duell an Harmonie eingebüßt hat?
Becker: Selbstverständlich. Bis zum 10.September ist hier Schluss mit lustig!
Kicker: Jetzt mal Ernst beiseite. Dustin spielt seit Mai bei der Torfabrik mit. Welche Bedeutung hat die Torfabrik als offenes Angebot für Sie und Ihren Sohn?
Becker: Dustin ist ein begeisterter Fußballspieler. Aber alleine im heimischen Garten gegen die buckelige Verwandtschaft war irgendwann auch langweilig! Dustin hat ein Probetraining bei der Torfabrik mitgemacht und wir waren sofort begeistert! Die Mannschaft ist nicht nur spielerisch toll, es sind auch klasse Typen. Dustin fühlt sich aufgenommen, ernst genommen und als Teil eines Ganzen! Das ist nicht nur für Dustin, sondern auch für uns Eltern wichtig und ein tolles Gefühl. Ein fettes Dankeschön an die Mannschaft und vor allem an das Trainerteam. Aber gewinnen werden wir!